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PHILOSOPHISCHE ARBEITEN

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  • NEUESTER ARTIKEL

    Die Nexus-Ontologie-Theorie (NOT)

    Die Nexus-Ontologie-Theorie (NOT) bietet eine avantgardistische Erkundung einer der tiefgründigsten Fragen der Menschheit: “Warum gibt es etwas statt nichts?” Verankert in der Dualität von Existenz und Nichtexistenz, postuliert NOT ein kosmisches Gleichgewicht, das in einer grundlegenden Entität namens “Nexus” verankert ist. Die Theorie führt neuartige Konzepte ein, darunter Existenzbrunnen, Leeren-Umkehr und Nexus-Oszillationen, die herkömmliche kosmologische Paradigmen herausfordern. Unterstützt durch ein robustes mathematisches Gerüst, überbrückt NOT empirische Physik mit metaphysischem Diskurs und verwischt dabei die Grenzen zwischen beiden.

  • Leben wir in einer (Quantum) Simulation?

    Die Frage "Was ist wirklich?" lässt sich bis zu den Schatten in Platons Höhle zurückverfolgen. Zweitausend Jahre später fehlte René Descartes das Wissen, um gegen einen bösen Betrüger zu argumentieren, der uns die Illusion der Empfindung vorgaukelt. Descartes' erkenntnistheoretisches Konzept führte später zu verschiedenen Theorien darüber, was unsere Sinneserfahrungen eigentlich sind.

  • GOETHES FÜHRUNGSFAUST

    Müde, verunsichert, rastlos. So begegne ich vermeintlichen Lenkern, Denkern und Gestaltern unserer Gesellschaft. “Es war ein anstrengendes Jahr”. So lesen sich heute die Posts zum Jahresanfang in den sozialen Medien. Geschrieben von Getriebenen.

  • EINGEBILDETE GESELLSCHAFT

    Nur mit der Befreiung von unseren eigenen Selbstverständlichkeiten und der Akzeptanz und Auseinandersetzung mit gegebenen Systemen können wir zur Weltverständlichkeit gelangen. Bildung ist immer die Befreiung aus der Selbstverständlichkeit. Bildung ist folglich Weltbildung.

  • WELTBILDUNG

    Über die vergangenen Jahrzehnte haben wir die ‘Kunst Recht zu haben’ perfektioniert. Ein binäres Denken auf der Suche nach der schnellen, absoluten Antwort. 0/1, Schwarz/Weiß, deine Meinung, meine Meinung. Was wir einst für die richtige Art zu lehren hielten (und zum großen Teil noch heute halten), um den Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden, ist in einer sich ständig verändernden und beschleunigten Gesellschaft ein nicht mehr tragfähiges Verständnis von Bildung. Wir haben ein algorithmenoptimiertes Kommunikationsverhalten adaptiert, bei der wir für die Reaktion kommunizieren und nicht zur Reflexion. Liken oder nicht Liken, das ist die Frage. So steigt Misstrauen gegenüber Institution und eine gefühlte Spaltung nimmt zu. Wir sind in alten Selbstverständlichkeiten gefangen. 

  • Leben wir in einer (Quantum) Simulation?

    Die Frage "Was ist wirklich?" lässt sich bis zu den Schatten in Platons Höhle zurückverfolgen. Zweitausend Jahre später fehlte René Descartes das Wissen, um gegen einen bösen Betrüger zu argumentieren, der uns die Illusion der Empfindung vorgaukelt. Descartes' erkenntnistheoretisches Konzept führte später zu verschiedenen Theorien darüber, was unsere Sinneserfahrungen eigentlich sind.

  • GOETHES FÜHRUNGSFAUST

    Müde, verunsichert, rastlos. So begegne ich vermeintlichen Lenkern, Denkern und Gestaltern unserer Gesellschaft. “Es war ein anstrengendes Jahr”. So lesen sich heute die Posts zum Jahresanfang in den sozialen Medien. Geschrieben von Getriebenen.

  • EINGEBILDETE GESELLSCHAFT

    Nur mit der Befreiung von unseren eigenen Selbstverständlichkeiten und der Akzeptanz und Auseinandersetzung mit gegebenen Systemen können wir zur Weltverständlichkeit gelangen. Bildung ist immer die Befreiung aus der Selbstverständlichkeit. Bildung ist folglich Weltbildung.

  • WELTBILDUNG

    Über die vergangenen Jahrzehnte haben wir die ‘Kunst Recht zu haben’ perfektioniert. Ein binäres Denken auf der Suche nach der schnellen, absoluten Antwort. 0/1, Schwarz/Weiß, deine Meinung, meine Meinung. Was wir einst für die richtige Art zu lehren hielten (und zum großen Teil noch heute halten), um den Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden, ist in einer sich ständig verändernden und beschleunigten Gesellschaft ein nicht mehr tragfähiges Verständnis von Bildung. Wir haben ein algorithmenoptimiertes Kommunikationsverhalten adaptiert, bei der wir für die Reaktion kommunizieren und nicht zur Reflexion. Liken oder nicht Liken, das ist die Frage. So steigt Misstrauen gegenüber Institution und eine gefühlte Spaltung nimmt zu. Wir sind in alten Selbstverständlichkeiten gefangen. 

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    Die letzte narzisstische Kränkung der Menschheit

    »Macht euch die Erde untertan!« Mit dieser Weisung schickt der alttestamentarische Gott seine zweibeinigen Geschöpfe in die Welt hinaus. Jahrtausendelang haben die Menschen den Befehl gründlich befolgt – und mittlerweile einen Großteil der anderen Tierarten ausgerottet.

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    Der allerletze Mensch

    Der allerletzte Mensch … bin ich. Das Bild in jeder Tönung und mit zahllosen Filtern. Augenblick; ich muss meinen Augenblick teilen, eine weltlose Erinnerung einer beliebigen Kulisse: Mein Moment.